So geht es nicht mehr weiter! Die innere und die äuĂere Ordnung unseres Landes wird in immer stärkerem AusmaĂ zerstĂśrt. Die bisher gut funktionierenden Regeln des Zusammenlebens und der notwendige Respekt und Anstand wird ersetzt durch WillkĂźr, Korruption und Betrug, Heuchelei und Schmarotzertum. Die Suggestion des Alles-Haben-KĂśnnens und damit nach grenzenlosem Wachstum beherrscht die Gesellschaft. Kein Wunder, wird dieser Trend doch von den Mächtigen als neue Ideologie und Religionsersatz in die Gehirne der Menschen eingebrannt. Recht wird nach Belieben ausgelegt - Gesetze gelten nur noch fĂźr die unterdrĂźckten Schwachen. Der BĂźrger ist zum Manipulationsobjekt abgewertet.
Dem Autor, der lediglich friedlich und relativ frei in seiner Stadt, seinem Land mit dessen Traditionen und Kultur leben will, reicht es jetzt. In seiner Streitschrift betrachtet er den derzeitigen Zustand der Gesellschaft. Welche Rolle die Politik, die Medien, das Geldunwesen und weitere EinflussgrĂśĂen hierbei spielen. Insbesondere angesichts der in jĂźngster Zeit erfolgten extrem negativen Entwicklungen erfährt er eine Steigerung seines ursprĂźnglichen Unbehagens Ăźber steigenden Ărger hin zum Ausdruck von Wut Ăźber die eingetretenen Verhältnisse. Als Dreh- und Angelpunkt macht er die Politik aus, und hier insbesondere bestimmte Personen und Gruppen, die das gesellschaftliche Klima vergiften; durch ihr Reden und Handeln die BĂźrger gegeneinander aufhetzen. Die politische FĂźhrungsclique ist aktiv angetreten, die Gesellschaft zu spalten und dadurch womĂśglich in einen BĂźrgerkrieg zu treiben.
Die Erkenntnis des Autors: Die Politik, eiskalt gegen die Interessen der Bßrger ausgerichtet, ist inzwischen unser gefährlichster Feind geworden.