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Alexanders Abschied

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Ein sinnloser Mord in einer kleinen Stadt. Ein Opfer, ein Täter, ein Kommissar. Wie einfach wäre das Leben wßrde nicht Karl Meixner, Freund des Opfers und selbst Ermittler, beginnen Fragen zu stellen. Scheint doch jedermann begierig zu sein, den Fall mÜglichst ohne Aufsehen unter den Tisch zu kehren. So kehrt er in die enge Stadt seiner Jugend zurßck, die er zu vergessen suchte. Zu Menschen, die ihn nicht vergessen haben, ihm aber vieles verschweigen. Weil es zu vieles gibt, worßber man nicht spricht. Oder selbst nicht wahrhaben will. Zumal sich hinter jeder Tßr ein neuer Verdächtiger, ein neues Motiv ergibt. War doch der Ermordete selbst ein Meister der Manipulation und der doppelten BÜden.