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Being Britney : Die Britney Spears Biografie

E-book


Die KĂŒnstlerin hinter den Skandalen:

die wahre Geschichte der Britney Spears

Sie war die ultimative Pop-Prinzessin: 1998 landete Britney Spears mit ihrer ersten Single »  Baby One More Time« weltweit einen Riesenhit und begrĂŒndete damit eine steile internationale Karriere. Das dazugehörige Video zeigte eine blonde Lolita mit Zöpfen, bauchfreiem Shirt und kurzem Rock, mit unschuldigem Augenaufschlag und kirschrot geschminktem Mund - ein Look, der schon das Dilemma ankĂŒndigte, an dem Britney Spears spĂ€ter beinahe zerbrechen sollte.

Denn: Unschuldig sollte sie sein, aber natĂŒrlich auch verfĂŒhrerisch. Erfolgreich, aber trotzdem das MĂ€dchen von nebenan. Selbstbewusst, aber dennoch von den mĂ€chtigen MĂ€nnern im Hintergrund leicht zu lenken. Britney avancierte so zu einer der wichtigsten Stilikonen der 2000er Jahre und schuf mit einem unverwechselbaren Mix aus R&B, Dance und Hip-Hop ihren ganz eigenen, tanzbar-melodischen Sound. Sie erklomm die höchsten Höhen der Pop-Olymps - und stĂŒrzte schließlich spektakulĂ€r ab.

In Being Britney schildert Jennifer Otter Bickerdike, unter welchen Vorzeichen sich Britneys Aufstieg vollzog und welche medialen Mechanismen das perfide System stĂŒtzten, das sie gleichzeitig groß machte und kleinhielt. Auf die Hits folgten Drogen, Alkohol, Scheidungen, Sorgerechtsprozesse und ZusammenbrĂŒche. 13 Jahre lang stand Britney unter der Vormundschaft ihres Vaters. Doch jenseits aller Schlagzeilen schuf sie wĂ€hrend dieser ganzen Zeit als kreative KĂŒnstlerin neue Musik.

Being Britney ist nicht nur die packende Biografie einer faszinierenden Frau, sondern liefert auch aufschlussreiche Einsichten in die Unterhaltungsindustrie und beschreibt, welche Fallstricke auf kreative Frauen warten, die sich jenseits ĂŒberholter Klischees in einem immer noch mĂ€nnlich dominierten Umfeld durchsetzen wollen. Das Buch zeigt die Britney Spears hinter den Skandalen - als moderne, feministische Pop-Ikone mit großem Einfluss auf den Sound und Stil des 21. Jahrhunderts.