Anmutige TĂ€nzer, Meister der Tarnung und romantische Liebende, doch auch schwerhörige VielfraĂe, launische Griesgrame und langsame Faulpelze: All das und mehr sind Seepferdchen. Man findet die kleinen Fische nicht nur in Seegraswiesen und MangrovenwĂ€ldern, sondern ebenso im Schachspiel und in griechischen Sagen â und wie kommen sie eigentlich auf KinderbadeanzĂŒge, GeldmĂŒnzen und ToilettenschĂŒsseln aus dem alten Rom? Was macht sie trotz ihrer TrĂ€gheit zu erstklassigen JĂ€gern, warum ist ein Hirnareal nach ihnen benannt, wie können sie uns helfen, besser zu schlafen, und sogar die Robotik inspirieren? Unterhaltsam und informativ erzĂ€hlt Till Hein von kuriosen Erkenntnissen der aktuellen Forschung, geht Mythen auf den Grund und lĂŒftet so Geheimnisse ĂŒber die verrĂŒckten Pferde der See.