Als Franz Stadler dieser nachlässigen Welt geboren wurde, schwemmte sich sein Vater, der Drechslermeister, den Holzstaub der Arbeit, den säuerlichen Geruch der armseligen, verwahrlosten Wochenstube und die heulenden Vorwürfe seines kreischenden Weibes mit Bier und billigstem Schnaps hinunter, raufte und grölte sich in der düsteren Spelunke in die Vorstadtpolitik hinein, torkelte dann schwer betrunken durch die Straßen und heulte, auf einem Randstein niedersitzend, den Mond an, der vor seinem Gesicht in einer Regenpfütze ein empörtes Antlitz zeigte und die Ursache war, dass der erboste Drechslermeister mit zornig geballten Fäusten vornüber in die schmutzige Lacke fiel.