Momente vom Alltagsleben ziehen sich fantasievoll durch ihre Gedichte. Malerei und das Leben von Claude Monet und Vincent van Gogh kommen in den Blick. Frühlingsgedichte sind zu finden. Auch Karnevalsstimmung wird zelebriert, selbst politische Denkanstöße fehlen nicht. Heike Wiezorek schreibt mal humorvoll, mal kritisch, mitunter versehen mit einem Hauch Wehmut. In ihren gereimten Versen stecken immer wieder Überraschungen und Mosaikstücke an Lebensweisheit. Die Weihnachtszeit mit ihren Gerüchen kommt vor. Einige Gedichte skizzieren ihre Heimatstadt Bochum, so wie sie sich verändert hat. Die Lockdowntage der Coronazeit werden erinnert, die Freude über sinkende Inzidenzen. Selbst Fußball-Höhepunkte weiß sie zu kommentieren.
Der Frühlingswind kam über Nacht
Heike Wiezorek
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Pinselstriche, Klavier und Kunst
Heike Streithoff, Volker Teodorczyk, Carsten Rathgeber, Vera Vorneweg, Elisabeth Furrer, Thomas M. Mayr, Anne Abelein, Rainer Daus, Dorothee Krämer, Vera Hewener, Eline Menke, Kaia Rose, Peter Frank, Ulrike Werner-Larsen, Magnus Tautz, Hanna Fleiss, Dirk Werner, Alexander Walther, Henrike Hütter, Peter Schuhmann, Gerhild Wächter, Alfred J. Signer, Silvia Mörschardt, Dirk Tilsner, Willi Volka, Helmut Glatz, Andrzej Kikał, Daniel Mylow, Christian Engelken, Heike Lange, Jörn Kalkbrenner, Eva Beylich, Dieter Hans, Wolfgang Rinn, Germano Piccirillo, Marko Ferst, Valerie Travaglini, Friederike Hermanni, Torsten Krippner, Hanne Strack, Ingrid Ostermann, Christina Schößler, Gerard J. Duerschke, Detlef Stoklossa, Johanna Krüger-Bandt, Peter Hort, Yvonne Steffe, Heinz Körer, Hans-Walter Voigt, Heike Wiezorek, Hanna Conrad-Peters, Sonntag Hans, Claudia Windirsch, Krome Dietrich
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Frisch aus der Feder
Heike Wiezorek
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