Mit Ich bin dann mal weg hat er Millionen Menschen inspiriert, persönliche Grenzen zu ĂŒberschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling ĂŒber seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit groĂem Humor und Ernsthaftigkeit. Ăber die frĂŒhen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreiĂigjĂ€hrigen, turbulenten Karriere â und darĂŒber, warum es manchmal ein GlĂŒck ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Ăber berĂŒhrende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen.
»Was, um Himmels willen, hat mich bloĂ ins gleiĂende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemĂŒtliche, tapsige Typ und ĂŒberhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht âșberĂŒhmt werdenâč? Und wieso hat das dann tatsĂ€chlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjĂ€hriger Knirps genau so versprechen musste ...«