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Der komparative Kostenvorteil : Ricardos Gründe für Spezialisierung

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In nur 50 Minuten den komparativen Kostenvorteil verstehen

Der englische Ökonom David Ricardo stellte 1817 das Gesetz des komparativen Kostenvorteils auf. Es besagt, dass Freihandel für alle beteiligten Wirtschaftsakteure von Vorteil ist, wenn sich jeder Akteur auf die Produktion des Gutes spezialisiert, für das er einen komparativen Kostenvorteil bzw. den geringsten komparativen Nachteil hält. Das Gesetz findet insbesondere im Außenhandel seine Anwendung und bildet damit die Grundlage für die Globalisierungstheorie. Allerdings wurde auch festgestellt, dass der Außenhandel heute häufig auf künstlichen bzw. willkürlichen komparativen Kostenvorteilen beruht. Die Theorie des Verelendungswachstums oder auch die Theorie des ungleichen Handels bieten daher Alternativen zu Ricardos Modell.

Nach 50 Minuten können Sie:

• Ricardos Modell zum Außenhandel auf ein aktuelles Beispiel anwenden

• die Vorteile von Spezialisierung bei der Produktion beschreiben

• die Theorie um weitere Modelle ergänzen

Anhand praktischer Beispiele wird die Theorie leicht verständlich veranschaulicht. So erhalten Sie einen interessanten und praxisorientierten Überblick über das Wesentliche.

Der Einstieg in ein neues Kapitel Ihrer Unternehmensgeschichte!

Über 50MINUTEN.DE | BUSINESS – MANAGEMENT UND MARKETING

Was bewegt die Wirtschaftswelt? Mit der Serie Business – Management und Marketing der Reihe 50Minuten verstehen Sie schnell die wichtigsten Modelle und Konzepte. Unsere Titel versorgen Sie mit der notwendigen Theorie, prägnanten Definitionen der Schlüsselwörter und interessanten Fallstudien in einem einfachen und leicht verständlichen Format. Sie sind der ideale Ausgangspunkt für Leserinnen und Leser, die ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern möchten.