Mexiko 1922: Der Journalist Pioquinto Manterola, der Chinese TomĂĄs Wong, der Dichter FermĂn Valencia und der Anwalt Alberto Verdugo geraten durch Zufall einem Komplott von Armeegenerälen, ĂlfĂśrderfirmen und US-Senatoren auf die Spur. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Taibos Roman erweckt die frĂźhen 1920er Jahre in Mexiko zum Leben, brodelnde Jahre des Ăbergangs, in denen der Geist Zapatas und Villas noch spĂźrbar ist und streikende Arbeiter, Anarchisten und Gewerkschafter gegen korrupte Politiker, machthungrige Offiziere und Pistoleros kämpfen. Einmal mehr erweist sich der Autor als Chronist der Stadt Mexiko, jener turbulenten und chaotischen Metropole, in der sich das Reale mit dem Irrealen vermischt.