In den Weiten der amerikanischen Prärie des 19. Jahrhunderts, begibt sich der junge und stolze Häuptlingssohn Chà gha tho, auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Sein Weg fßhrt ihn weit weg von seinem Stamm in die Nähe von Fort Laramie. Dort trifft er auf die junge und schÜne Farmerstochter Isabella, der er das Leben rettet, als Ihr Pferd bei einem Ausritt von einem Puma angegriffen wird. Chà gha tho bringt sie wohlbehalten zu ihrem Vater James auf die Farm zurßck.
Fasziniert von der ihm fremden Welt bittet er ihren Vater darum, ein wenig auf der Ranch bleiben und bei der Arbeit helfen zu dĂźrfen. Nach einigen Zweifeln willigt James ein und ChĂ gha tho beginnt die Bräuche und die Sprache der WeiĂen zu lernen. Doch der Alltag ist nicht so einfach, wie es sich der junge Indianer vorgestellt hatte. Von Anfang an wird ihm Misstrauen und Hass entgegen gebracht. Als Isabella sich dann noch in ChĂ gha tho verliebt, scheint die Situation zu eskalieren. Beide versuchen sie den Vorurteilen entgegenzutreten aber wird es ihnen gelingen ? Auch ist da noch die Frage, was es mit dem Amulett auf sich hat, welches ChĂ gha tho um den Hals trägt.