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Des Teufels Werkstatt oder Paris unter der Erde

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Neuausgabe des Buches aus dem Jahr 1854. Aus dem Inhalt: Jacques Dubois hatte des Teufels Hand gesehen, wie sie, sich am Boden hinbewegend, ihm das Licht ausgelöscht, und diese grauenhafte Teufelserscheinung bot, wie wir schon erwĂ€hnt haben, einen fast unabreißbaren Stoff fĂŒr die Pariser; man war ĂŒberzeugt, dass die infernalische Herrlichkeit Beelzebubs unter Paris seine WohnstĂ€tte genommen und alle alten Gespenster- und Teufelsgeschichten, die lĂ€ngst in Vergessenheit geraten waren, erhielten durch das merkwĂŒrdige und grauenhafte Ereignis, das dem ehrlichen Lichtzieher, der als ein guter Pariser BĂŒrger bekannt war, betroffen, einen belebenden Atem und liefen nun, zu wahrhaftem Unsinn gesteigert, von Mund zu Mund. "Der Teufel hat da seine Werkstatt aufgeschlagen", hieß es und die erfinderische Phantasie der Pariser bezeichnete als vollkommen von der Wahrheit dieser Sage ĂŒberzeugt, den ganzen Distrikt von der Höllenbarriere bis nach dem Palais Luxembourg als Grund und Boden, unter dem Beelzebub mit seiner höllischen Sippschaft ihr Wesen treiben sollten. Es wĂ€re allerdings etwas dafĂŒr gewesen, wenn das, was zu jener Zeit unter diesem Stadtteil von Paris sich begab, nur einigen dieser WahnglĂ€ubigen zur Ansicht gekommen wĂ€re.