(0)

Die Dunwich-Pforte : Eine UMC-Novelle

E-book


Jaron Hatamura ist Sonder-Ermittler der 'Unit-R(eplikant)', die sich ausschließlich mit Fehlfunktionen von Replikanten und VR-Spielen beschĂ€ftigt.

Als der junge Agent zum Schauplatz eines bizarren Mordes gerufen wird, deutet alles zuerst auf die Tat eines wahnsinnigen Serien-Mörders hin. Der TĂ€ter wurde zudem noch vor Ort festgenommen. Alle seine Opfer waren Teenager, die ein bestimmtes VR-Horror-Spiel spielten. Ein RĂ€tsel bleibt jedoch, wie der TĂ€ter jeweils an die Orte seiner Verbrechen gelangte. Als Hatamura den VerdĂ€chtigen verhört, beginnen Wirklichkeit und virtuelle RealitĂ€t zunehmend zu verschwimmen. Um hinter das RĂ€tsel der Morde zu gelangen, muss der Agent es selbst spielen. Und damit beginnt auch fĂŒr ihn eine Reise ins Grauen...

"Die Dunwich-Pforte" ist - wie auch meine ErzĂ€hlung "Das Fest der Grauen Mondin" - Teil einer umfangreichen Saga, die ich 'UMC' getauft habe. Geschildert wird eine nicht mehr all zu ferne Zukunft, in der Replikanten und virtuelle Spiele an der Tagesordnung sind. Doch eines Tages zeigen viele der kybernetischen Systeme plötzlich Fehlfunktionen. Es kommt zu TodesfĂ€llen, die allerdings von den riesigen Hersteller-Firmen (maßgeblich die UMC) geheim gehalten werden. Doch worin liegt die Ursache? Sind die bio-elektronischen Gehirne Opfer eines perfiden Virus geworden oder steckt etwas ganz anderes dahinter? (weitere Infos zu 'UMC' finden sich auf meiner HP unter: http://www.arthur-gordon-wolf.de/U.M.C.1.html)

Die Novelle belegte in der Kategorie "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" beim VINCENT-PREIS 2010 den ersten Platz.