Ein Beweis, dass Zukunft und Vergangenheit immer irgendwie zusammen hängen!
Quinton hat große Hoffnungen, dass er sich mit seiner Familie in Montana niederlassen kann, nachdem sie trotz kargem und steinigem Boden auf Wasser gestoßen sind. Soweit er sich erinnern kann, ist Quinton mit seiner Familie von Ort zu Ort gezogen, umso mehr wünscht er sich, mit der Familie Felder anlegen und ein Haus bauen zu können. Doch der einflussreiche Rancher Nathan Hatch hat das Weideland für sich reklamiert und möchte keine Farmer dulden, bis sich Quintons Vater mutig einem Einschüchterungsversuch widersetzt. Doch die Vergangenheit seines Vaters holt die Familie wieder ein. Eine Vergangenheit von der Quinton nichts weiß – die ihn jedoch am meisten betreffen.
"Egli ist ein Großmeister der Spannung." - Diesem Satz kann ich mich nur anschließen. Das Buch "Die Spur zum Yellowstone" hat mir sehr gefallen. Obwohl ich zuerst nicht ganz wusste, in welcher Zeit die Geschichte spielte, nämlich 1884, habe ich mich bald richtig eingelebt in das Leben in Montana. Bisher habe ich nur gute Erfahrungen mit Büchern von Werner J. Egli gemacht und kann daher dieses Buch wirklich weiter empfehlen. - Kunde bei Amazon
Am 5. April 1943 wurde der Schweizer Schriftsteller Werner J. Egli in Luzern geboren und wuchs dort auf. Er machte eine Lehre als Positiv-Retuscheur und arbeitete anschließen für einige Jahre als Grafiker und Werbetexter. Bereits zu dieser Zeit begann er zu schreiben, unter anderem als Ghostwriter für einen deutschen Bestsellerautor, der in seiner Geburtsstadt lebte. Nach einer mehrjährigen Reise durch Nordamerika, unternahm Egli regelmäßig Reisen durch Europa und den gesamten amerikanischen Kontinent und aus diesen schöpfte er Material für seine Romane. Heute lebt der Autor in Tuscon, Arizona, und Zürich und seine unzähligen Bücher wurden in elf verschiedene Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.