Sie rollten sich keuchend auf die Seite und blieben eng umschlungen liegen, bis Ina ihn nach einer Ewigkeit kĂźsste. "Lass mich bitte raus!" Severin gab sie frei; sie stand auf, sah an sich hinunter und lachte, lief unter die Brause und verschwand im Badehäuschen. Als sie nach einer Weile wieder zurĂźckkam, war sie trocken und kĂźhl, hatte einen schwarzen Slip an und setzte sich rittlings auf eine der weiĂ bezogenen, weichen Liegen. Er kam nackt hinter sie, nahm sie in die Arme, berĂźhrte ihre BrĂźste, die immer noch erregt waren, strich ihr mit einer Hand Ăźber den glatten Bauch und lieĂ die andere nach einer Weile in ihrem HĂśschen verschwinden. Sie wurde sofort weich und lehnte sich zurĂźck an ihn. "Was hast du da drin?", fragte er. "Wonach fĂźhlt sich es denn an?" "Ein Tampon ist es nicht", sagte er. "Es ist ein Luftballon", antwortete sie. "Ich hab einen roten Luftballon hineingesteckt und lade ihn auf." "Du machst was?" " Ich lade ihn auf." "Womit denn?" "Mit mir", lächelte sie, "ich lade ihn auf mit allem, was ich fĂźr dich in mir habe und puste ihn dann auf und lass ihn dir fĂźr die Zeit, in der ich nicht da sein werde. Es soll fĂźr dich sein, als wäre ich gar nicht fort." Sie griff an seiner Hand vorbei und zog den schlaffen Gummi heraus; er glänzte feucht in der Sonne. "Schau, so!" Mit geschickten Fingern stĂźlpte sie die rote HĂźlle um, wendete sie mit einem einzigen Zug wie eine Socke und hielt sie hoch: "AuĂen sauber und trocken, innen drin alles, was ich dir von mir geben kann: KĂśrper, Geist und Liebe." Severin war sprachlos...