In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
Das Unglück in der Schweiz machte auch in der internationalen Presse Schlagzeilen. Flugzeugkatastrophe – Unfall oder Terror? Ein schweres Flugzeugunglück ereignete sich am Dienstag in der Nähe von Zürich. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Frankfurt nach New York. Aus den Trümmern der abgestürzten Maschine konnten nur zwei Personen lebend geborgen werden: ein Junge von etwa zwei Jahren und eine junge Frau. Ihre Namen konnten noch nicht ermittelt werden. Die Frau hatte das Bewußtsein bei Redaktionsschluß noch nicht wiedererlangt. Die Unglücksursache ist noch nicht bekannt. Ein Terrorakt ist nicht auszuschließen. In einer Zürcher Klinik spielte Dr. Weigele, ein kinderlieber junger Arzt, mit einem bildschönen, kleinen Buben. Der kleine Kerl jauchzte vor Vergnügen, wenn Hans Weigele ihn vom Stühlchen springen ließ, um ihn dann aufzufangen. Die großen Augen strahlten, und der kirschrote Mund forderte jubelnd: »Mehr, mehr!« Spielend und tollend ließ sich Dr. Weigele Zeit mit seiner gründlichen Untersuchung. Aber wie er auch prüfte, klopfte und horchte – nichts! Gott sei Dank! Dieser goldige kleine Kerl hatte das furchtbare Flugzeugunglück ohne den geringsten Schaden, ohne den kleinsten Kratzer überstanden. Wer mochte das Kind sein? Das festzustellen, konnte sehr schwierig werden, da laut Passagierliste für acht Kinder von eineinhalb bis acht Jahren ein Flug nach Amerika gebucht worden war.