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Eine Studie in Scharlachrot: Der erste Sherlock-Holmes-Roman - Leipziger Ausgabe

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"Nichts ist trĂźgerischer als eine offenkundige Tatsache" (Sherlock Holmes).

"Im Jahr 1878 hatte ich meinen Doktor an der Medizinischen Fakultät der Universität London gemacht und im Royal Victoria Military Hospital Netley die fßr Militärärzte vorgeschriebene medizinische Spezialausbildung absolviert." - So beginnt ein Mythos. Sir Arthur Conan Doyles Detektivgeschichten wurden oft kopiert, vielfach verfilmt und mehr als einmal fßrs Fernsehen adaptiert. Aber woher rßhrt eigentlich die Faszination fßr den kßhlen Logiker Sherlock Holmes?

Der erste Fall mit dem Originaltitel A Study in Scarlet wurde 1887 in "Beeton's Christmas Annual" verÜffentlicht. Doyle hatte fßr läppische 25 Pfund die Rechte abgetreten. Da ahnte noch niemand, dass Holmes und sein Kompagnon Dr. Watson mit ihrer Hingabe und ihrem Intellekt Leser zu Hunderten aufspßren wßrden.

Viermal ließ der britische Autor sein berühmtes Duo insgesamt auf Romanlänge ermitteln und jeder Band avancierte rasch zum Klassiker der Kriminalliteratur.

Der Roman liegt hier in der deutschen OriginalĂźbersetzung von Margarete Jacobi vor, Ăźberarbeitet von Gerd Haffmans. Dazu gibt's ein Kompendium zum Holmes-Kosmos mit einem Who's who, einer EinfĂźhrung in den Kriminalroman von Joachim Kalka und einer Doyle-Chronik.