Er Macht Seinen Zug

Ford hat keine Zeit für die Liebe.

Er ist seit seiner Kindheit auf sich allein gestellt und hat um alles gekämpft, was er je hatte. Das Pflegesystem lehrte ihn, rücksichtslos zu sein. Das Militär lehrte ihn Disziplin. Es brauchte zwanzig Jahre des Knauserns und Sparens, der guten und schlechten Investitionen und des Ausprobierens, um die Erfolgsleiter zu erklimmen und sich schließlich auf seinen Lorbeeren auszuruhen.

Aber das ist nicht sein Stil. Er hat zwar einen Umzugswagen in eine Flotte verwandelt, die das Dreiländereck bedient, aber er hat nie vergessen, woher er kommt.

Und er hat nie Angst, sich die Hände schmutzig zu machen.

Wenn einer seiner besten Leute sich krank meldet, hilft er gerne aus. Der Kunde zahlt viel Geld für Samthandschuhe, und sie brauchen jede Hilfe, die sie bekommen können.

Da lernt er Wren York kennen, eine verwöhnte Prinzessin, die glaubt, sie könne seinen Job besser machen als er. Sie ist ein verklemmter Kontrollfreak, der jeden seiner Schritte überwachen muss. Sie ist süß, aber unausstehlich. Heiß, aber eine kolossale Nervensäge. Er will einfach nur seinen Job machen und nach Hause gehen. Aber sie macht ihm das unmöglich.

Wenn er sie nur durchschauen könnte.

Wenn er sie doch nur zum Lächeln bringen könnte.

Denn je länger er bleibt, desto mehr ist er versucht, den ersten Schritt zu tun.