"Immer, wenn ich fedrig leichten Schnee langsam an einer Scheibe herunterrieseln sehe, der sich zu einem weiĂen Polster auf der Fensterbank tĂźrmt, und der Wind leise stĂśhnend durch eine Ritze in ein Zimmer drängt, wo Flammen im Kamin singen, muss ich an das Weihnachtsfest denken, an dem ich neun war, und an unser Haus in Indian Willows. Wir hatten uns verirrt."
Marcel, Louis und ihre Eltern wollen die Festtage zum ersten Mal in ihrem Ferienhaus am See verbringen, doch sie geraten in einen Schneesturm, und der Vater verfährt sich hoffnungslos im Wald. Endlich entdecken sie ein Haus, in dem noch Licht brennt. Ein eigenwilliger, alter Mann nimmt sie auf und verspricht, ihnen am nächsten Tag den Weg zu zeigen. Doch am Morgen ist der Mann fort. Aber er hat eine Weihnachtskarte hinterlassen, die sie zu ihrem Haus fĂźhren soll. Dass es sich dabei nicht um eine gewĂśhnliche Karte handelt, wissen nur Marcel âŚ