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Gedichte und Gedanken

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Wer sagt Dir das ich lechze nach deinem Gral der Unschuld, nach der Gnade deiner heiligen UnbestÀndigkeit?. Wer sagt Dir eigentlich das ich nicht gefeit bin gegen deine Koketterie, deine Vollkommenheit? Wer sagt Dir das ich zum Frevler meines eigenen Stolzes werden will; mich deinem Willen beuge? Wer sagt Dir eigentlich das ich nicht auch genau so stark, frei und unabhÀngig sein kann wie du?. Und warum kann ich nicht auch wie du mit meiner Schönheit, mit meiner SexualitÀt reizen? Warum meinst du eigentlich das nur du Dir etwas auf deine Schönheit und SexualitÀt einbilden kannst?. Kann ich als Mann mich nicht auch meiner StÀrke,

meiner Schönheit, meiner MĂ€nnlichkeit, meiner Muskeln rĂŒhmen.

Frau, Geliebte, anbetungswĂŒrdige Göttin warum denkst du, das nur du der Liebe wĂŒrdig bist, das Sonne,Welten und Sterne sich nur um deine Weiblichkeit preisen, sind wir MĂ€nner nicht das Ebenbild der Götter in Charakter und Form und pflanzen wir nicht den Samen der Schöpfung in Eueren Schoss. VerĂ€ndern wir nicht die Welt durch unser Genie und Schaffenskraft?. Warum oh Frau meinst du das dein Schoss und deine SexualitĂ€t umso vieles besser ist als unsere Manneskraft und der Samen mit dem wir Euern Schoss beschenken und segnen? Das war die Ode der Unnachgiebigkeit und der Glaube an die eine große Liebe!