Katherina fährt nach jahrelanger Abwesenheit zurßck auf die heimatliche Insel zur Hochzeit ihrer Schwester Sofia. Sie freut sich ßber das Meer und das Wiedersehen mit den Verwandten. Aber auch die Erinnerung an die Ermordung ihres kommunistischen Vaters vor der Mutter und den Kindern in ihrem Elternhaus taucht vor ihrem Auge auf.
In ein leer stehendes Haus war ein Kriegsinvalide gezogen. Der Fremde erweckte wegen seiner VerkrĂźppelung Mitleid, bis das Versteck eines Fischers verraten wurde. Nun begegnen die Einheimischen ihm mit Vorsicht, lauschen aber gebannt, wenn er sich mit seinen âTatenâ brĂźstet, wie viele Menschen er mit bloĂen Händen ohne BlutvergieĂen getĂśtet hat. Da erkennt Katherina ihn trotz seiner Verunstaltung als den MĂśrder ihres Vaters.
Ein dramatisches Buch Ăźber Griechenland in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, Ăźber den WeiĂen Terror in den vierziger Jahren.