Am Wissen darüber, welche Wege in eine sozialere und klimaverträgliche Zukunft führen,mangelt es nicht – wohl aber an einer breiten gesellschaftlichen Debatte über die nötigen Veränderungen. Dabei "ergrünt" die Medienlandschaft sichtbar und experimentiert mit neuen Erzählformen und multimedialen Formaten. Magazine, Weblogs und Artikelserien, die unsere Konsum- und Ernährungsstile hinterfragen und für mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität eintreten, kommen gut an. Aber darf Journalismus überhaupt aktiv für mehr Nachhaltigkeit eintreten? Die Diskussion über die Rolle, die Medien in der Großen Transformation spielen können, ohne ihr Selbstverständnis als neutrale Beobachter aufzugeben, ist in vollem Gange.
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