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Heilen ohne Spritzen und Pillen : Manuelle Therapie statt Medikamente

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FĂ€lschlicherweise wird hĂ€ufig angenommen, dass sich Chiropraktoren nur um RĂŒckenprobleme kĂŒmmern. In Wahrheit befassen sie sich aber weniger mit dem Knochenskelett als mit dem Nervensystem. Ihr Credo wird oft so formuliert: "Unsere Aufgabe ist es, das unbehinderte Funktionieren des neuro-muskulĂ€ren Systems zu unterstĂŒtzen." Weil nur ein Organismus, der sich seiner Probleme bewusst wird, im Stande ist, seine SelbstheilungskrĂ€fte zu mobilisieren und gezielt einzusetzen. RĂŒckenschmerzen im unteren Bereich sind sehr, sehr hĂ€ufig. Doch daneben gibt es Dutzende weitere Beschwerden auf Grund der gravierendsten HaltungsverĂ€nderungen im laufe des Lebens vom Nacken bis in das Fußgewölbe. Gar nicht zu reden von Schwangerschaft: Jede Fehlstellung zieht ĂŒber die MutterbĂ€nder auch die GebĂ€rmutter aus der optimalen Position. Die Lösung findet der Chiropraktor am unteren Ende der WirbelsĂ€ule, und durch sanfte Manipulation bringt er den Körper dazu, sich selbst zu korrigieren. Sanft ist das entscheidende Wort fĂŒr die Beschreibung von chiropraktischen Maßnahmen. Auf diese Weise wird einem geplagten Organismus erst ermöglicht, sich mit Dutzenden Krankheiten selbst erfolgreich auseinander zu setzten. Übrigens: Hebammen bejahen chiropraktische Betreuung in der Schwangerschaft - nicht zuletzt, weil spĂ€ter auch die Entbindung beschleunigt wird. Die Baby-Begutachtung krönt dieses Engagement und kann zum Beispiel Voraussetzungen fĂŒr ein erfolgreiches Stillen erst ermöglichen.