Philipps Leben ist voll und ganz in den Händen von Madame und zu allem Ăberfluss, inzwischen auch von Elisabeth Ledermann. Nichts scheint mehr normal. Sein Faible fĂźr schĂśne Stiefel - sein Stiefelfetisch - und die damit gekoppelten devoten SehnsĂźchte, nähren sein gedeihendes Sklavendasein.
Er wird nur noch fremdgesteuert. Bis zum dem Punkt, an dem es fßr einen Rßckzieher zu spät ist.
Keine Spielchen mehr!