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Ich glaub, mich knutscht ein Frosch

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Was, wenn du erfÀhrst, dass du verflucht bist und nur ein bestimmter Kuss dich am Leben erhalten kann? Und was, wenn dieser Kuss einen hohen Preis hat?

Endlich sechzehn! Doch die Freude ĂŒber das Erreichen dieses Alters ist fĂŒr Aimee nur von kurzer Dauer. Was sie nun erfĂ€hrt, hĂ€tte sie sich in ihren kĂŒhnsten TrĂ€umen nicht ausmalen können: Sie ist verflucht. An einen bestimmten Kuss gebunden, den sie von nun an in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden erhalten muss, um am Leben zu bleiben. Nur ein Elite-Hexengeschlecht kann ihr geben, wonach ihr Körper verlangt und sie fordern im Gegenzug ihren Dienst als Sklavin.

Aber Aimee hat absolut nicht vor, sich ihrem Schicksal zu fĂŒgen. Sie fordert es heraus und versucht alles, um den Fluch loszuwerden, was sich als schwieriges Unterfangen herausstellt. Doch in ihrem Kampf ist sie nicht allein. Helfer werden entsandt, um sie in Sicherheit zu bringen. Unter ihnen ein Hexer, der zur HĂ€lfte ein Abkömmling des Elite-Hexengeschlechts ist und auf ihrer Seite steht.

Doch wenn Aimee gedacht hĂ€tte, er wĂŒrde ihr seine rettenden KĂŒsse freiwillig schenken, hat sie die Rechnung ohne ihn gemacht. Der distanzierte, arrogante Hexer, der zwischen ihnen die Funken gewaltig sprĂŒhen lĂ€sst, macht keinen Hehl daraus, dass ihm die "zeitraubende Prozedur" – wie er es nennt – mehr als zuwider ist. Er sieht es als lĂ€stige Pflicht an, stĂ€ndig die Wiederbelebungsmaschine zu spielen.

Aimee ist in der ZwickmĂŒhle, denn sie braucht seine KĂŒsse. Einerseits findet sie diese bizarre Art und Weise, mit der sie verbunden sind, total aufregend, andererseits macht es ihr auch unsagbare Angst, von ihm abhĂ€ngig zu sein.

Und natĂŒrlich haben die Elite-Hexer nicht vor, ihre Sklavin entwischen zu lassen und jagen Aimee. Ihre Flucht entwickelt sich zu einem Tauziehen, das ihr weit mehr abverlangt, als ihr lieb ist. Kann Aimee ihrem Schicksal entfliehen oder siegt zum Schluss Jahrhunderte alte Magie gewoben aus einem uralten Familienstreit?