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Kottan ermittelt: Ein Fest für Heribert (Hörspiel 1)

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1984 liefen die Vorbereitungen für die letzte Kottan-Staffel (Folgen 20-25). Die Drehbücher waren fertig und abgenommen, der Produktionsstab stand fest und auch die Besetzung war bereits engagiert. Doch wenige Tage vor Drehbeginn beschloss der damalige Generalintendant des ORF den Kottan hinterrücks zu meucheln.

Nun sind die Zeit und die Öffentlichkeit dafür reif zu erfahren, wie Kottan tatsächlich endet. Unter der Federführung von Jan Zenker hat sich das Kottan-Team wieder zusammen gefunden und die verlorenen Drehbücher in Hörspiele zu verwandeln … Das wahre Ende von Kottan! (Kottan ermittelt: Ein Fest für Heribert wäre die Folge 20 in der Serie gewesen)

Der Fall:

In Linz hat ein großer Kongress der Exekutive stattgefunden. Die Wiener Polizei fährt geschlossen auf einem Donaudampfer zurück nach Wien. Heribert Pilch feiert seinen 54. Geburtstag. Es wird getanzt, Kottan's Kapelle widmet dem Präsidenten sogar ein Lied. Der Trubel wird gestört. Polizeihauptmann Rudolf Schöninger, ein Kritiker und Konkurrent Pilchs im Sicherheitsbüro, wird ermordet. Alle Spuren und Indizien sprechen gegen Pilch. Adolf Kottan hätte die leichte Chance zur "Rache", merkt aber bald, dass Pilch als Täter nicht in Frage kommt.

Die Besetzung:

Adolf Kottan: Lukas Resetarits

Bruder Kottan: Franz Buchrieser

Heribert Pilch / Robert Bauer: Mat Schuh

Alfred Schrammel: Franz Suhrada

Paul Schremser: Heribert Sasse

Ilse Kottan: Bibiana Zeller

Mutter Kottan: Friedl Zenker

Fernsehsprecherin / Sprecherin: Chris Lohner

Drballa: Franz Robert Ceeh

Polizist Schreyvogel: Julian Loidl

Verfolger / Mann / Polizist B.: Wolfgang Pampel

Frl. Binder: Angelika Niedetzky

Polizeiärztin: Veronika Faber

Oberst Redlich: Olivier Milrad

Rudolf Schöninger: Paul Zagler

Kellner: Stefan Fehrmann

Kapitän: Karl Vollmann

Stimme eins: Helmut Fux

Stimme zwei: Karl Rudolf Indir

Herr Zillek: Tibor Zenker

Epilog: Kurt Weinzierl

Drehbucherzähler: Peter Patzak

Regie: Jan Zenker

Musik: Kottan's Kapelle, Johann K., Hans Orsolics, Wiener Wunder und Christian Wolf.