Auf der MargarethenhÜhe wird ein besonderes Krimidinner veranstaltet [.]. Nur fßr die oberen Zehntausend und mit unglaublichem Aufwand, um die perfekte Stimmung zu garantieren. Das ganze im Stil von Wallace und Christie, samt Butler, sturmumtoster Villa, Stromausfall und natßrlich feinstem Gaumenkitzel. Auch die Leichen fehlen nicht. Aber das Spiel kippt natßrlich bald, und Angst macht sich unter den Bonzen breit: Man weià nicht mehr, was Spiel und was Wirklichkeit ist. Wurde der Schädel des Generals mit dem Vorschlaghammer zertrßmmert? Und es zeigt sich immer deutlicher, dass hier ein perfider Plan umgesetzt wird. [.] Der Held ist ein kleiner Lokalberichterstatter, und wer [Liebold] kennt, dßrfte sich an einem Finger abrechnen kÜnnen, dass es mehr ist als eine Räuberpistole. (Neue Rheinische Zeitung)