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Logbuch - Auf zu neuen Ufern

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Eine Pandemie hĂ€lt die Welt in Atem ... der Versuch eine Einleitung zu finden in dem Wissen, dass diese Worte zu Hauf die Kurzbeschreibungen der BĂŒcherlandschaft fluten, ist mĂŒhselig, aber was bewegt die Menschen im Jahre 2020 in der Masse (wie auch im Einzelfall) mehr?

Im vorliegenden Roman will ein PĂ€rchen aus der Schockstarre aufwachen, die die gesetzlichen Regelungen ihnen auferlegen: Sie möchten flĂŒchten, sie möchten eine RĂŒckbesinnung zur "alten" NormalitĂ€t, sie möchten eine Revolution beginnen, sie möchten die Selbstisolation, sie möchten Gott finden, sie möchten nicht mehr vefolgt werden, sie möchten viel und doch nichts und gelangen dabei zu neuen Ufern.

Ein kurzweiliger und zynischer Roman, der Ende 2019 nicht denkbar gewesen wÀre, sozusagen eine wahrgewordene Dystopie, die den Leser auf eine Reise in die "alte" und in die "neue NormalitÀt" mitnimmt und die Orientierungslosigkeit der Subjekte offenlegt.