Diese Vorlesung aus dem Jahr 1925/6 und 1928 zu den ersten neun Kapiteln des Lukasevangeliums ist Erik Petersons einzige Auslegung eines synoptischen Evangeliums. So kommt diesem Werk eine spezifische und unersetzbare Bedeutung zu. Mehrere lukanische Exegesen sind Unikate im Gesamtwerk Petersons: zum Beispiel seine Auslegung der Weihnachtserzählung, der Versuchung Jesu durch den Satan, der Dämonenaustreibungen und vor allem der Feldrede (Bergpredigt). Sie verbinden sich zu einer markanten Linie eschatologischer Christologie und Anthropologie, die auch die streitbare Auseinandersetzung mit dem Geist der Gegenwart nicht scheut. Eine Auswahl thematisch benachbarter Lexikonartikel und diverser unveröffentlichter Studien aus der Feder Petersons runden das Bild ab.
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