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Magisches Kompendium - Magie - Theorie und Praxis

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MAGIE! Was ist eigentlich Magie? Wo kommt dieses Wort her und was bedeutet es? Die Magie ist wahrlich eine Triebfeder der eigenen Evolution, die hierbei sehr einfach und gleichzeitig auch sehr kompliziert gestaltet werden kann. Die Magie lebt in jedem Menschen und im Grunde kann auch jeder Mensch die Magie anwenden, auch wenn dies nicht immer erkannt und verstanden wird. Genau deswegen wird die Magie in diesem Werk logisch und intuitiv beleuchtet, sodass man ein echtes Werk der Theorie und der Praxis erhält. In diesem Kontext werden verschiedene Bereiche der Magie bearbeitet, sodass man nachvollziehen kann, was Flüche sind, wie man mit autarken Energien arbeiten kann und wie sich die Praxis der Invokation und der Evokation gestaltet. Da die rituelle Magie eines der Kernstücke der Selbstevolution ist, sind in diesem Werk natürlich auch verschiedene PRAKTISCHE RITUALE aufgeschlüsselt, sodass man ein sehr breites Spektrum selbstständig erforschen und kunstgerecht ausprobieren kann. In diesem Kontext werden aber auch die verschiedenen magischen Werkzeuge bzw. magischen Waffen vorgestellt und erklärt, da sich diverse magische Bereiche und Richtungen, immer wieder auf magische Stäbe, Schwerter oder andere rituelle Gegenstände beziehen. Die meisten kann man selbst erschaffen und im Kontext der vorliegenden praktischen Rituale auch sofort ausprobieren. So wird die Praxis hier die Bereiche der energetischen Aktivierung und Stärkung umfassen, genauso wie auch das Gebiet der Gegenstandsweihe. Doch auch Heilarbeiten und initiatorische Wirkprinzipien werden in ausführlichen Ritualen vorgestellt. Doch bei aller Praxis sollen auch die Werke, taten und Ideen von anderen magischen und spirituellen Menschen beleuchtet werden. So findet man hier Kurzbiografien von verschiedenen Magiern, Autoren und Weltenveränderern, die die magische Welt wahrlich beeinflusst haben – manchmal lauft, pompös und sogar skandalös; manchmal auch still und leise im Verborgenen. Hierdurch wird man wiederum neue Charaktere und Arbeitsideen erkennen können, die man Stück für Stück für sich selbst verwenden kann.