Hier soll aufgezeigt werden, das ein Ăberstellungstörn nicht immer ein "Honiglecken" ist. Wieso Möchtegernskipper den Profis die Arbeit wegnehmen indem sie fĂŒr einen Ăberstellungstörn den Charterfirmen noch Geld bezahlen, nur weil sie Seemeilen sammeln wollen. Was an einem nur vier Jahre alten Charterboot alles kaputt sein kann. Wie die Angestellten und der SachverstĂ€ndige ein Boot ĂŒbergeben, daĂ alles andere als der Seemannschaft entspricht. Wie die HafenkapitĂ€ne in der Karibik die Crews erpressen wollen. Wenn ein fĂŒr zehn Tage veranschlagter Ăberstellungstörn durch Hurrikan Debie dann 43 Tage dauern kann.