Von der griechischen Philosophie ausgehend zeichnet der Mathematiker Rudolf Taschner ein faszinierendes Bild von der Auseinandersetzung mit der Fassbarkeit des Unendlichen. Am Beispiel dreier prominenter Vertreter der Wiener Moderne zeigt er die Wege von Literatur, Mathematik und Philosophie, dem Unendlichen Ausdruck zu verleihen.
Woran glauben : 10 Angebote für aufgeklärte Menschen
Rudolf Taschner
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Rudolf Taschner
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Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns
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Jürgen Kriz
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Margarete Mitscherlich
bookLiterarische Erzählung oder kritische Analyse? Ein Duell in der gegenwärtigen Geschichtswissenschaft
Hans-Ulrich Wehler
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Eric Kandel
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