Greta Weià ist in den Siebzigern. Sie lebt seit sieben Jahren allein und schätzt ihre Unabhängigkeit. Mit Beziehungen hat sie abgeschlossen. Das jedenfalls glaubt sie. Doch plÜtzlich sieht sie sich einer Situation gegenßber, die sie ßberwältigt. Um mit den damit verbundenen, im Widerstreit liegenden, Gefßhlen fertig zu werden, sucht sie nach einer Struktur, ohne die sie sich verloren glaubt. Mit Erinnerungen an ihren Literaturprofessor gelingt es Greta, ihre Beziehungen, die einem Siebenjahreszyklus zu unterliegen scheinen, bis zum Anfang des Lebens zurßckzuverfolgen.