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Perry Rhodan 1702: Jagd auf die STYX : Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"

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Allein gegen das ganze Arresum - Moira flieht ins Chaos

Perry Rhodan und seine GefĂ€hrten an Bord der STYX - Atlan, Alaska Saedelaere, Mila und Nadja Vandemar - sind mit Hilfe der mysteriösen Söldnerin Moira in einen völlig fremden Kosmos versetzt worden: in das so genannte Arresum, die "andere Seite" des Universums. Der fĂŒr die Galaktiker unverstĂ€ndliche Vorgang sorgt dafĂŒr, dass sich ihre Umgebung grundlegend Ă€ndert: Wo vorher nur die SchwĂ€rze der Großen Leere vorherrschte, erstrahlt jetzt ein gigantisches Sternenmeer.

Was nĂ€mlich bisher kein Terraner ahnen konnte, wurde durch den Transfer des Dunkelplaneten Charon zur Tatsache: Das Universum besteht quasi aus zwei Seiten, die - als anschauliches Beispiel - wie ein Spiegel zueinander stehen. Moira benutzte darĂŒber hinaus den Vergleich mit einem Möbiusband, um die Struktur des Universums zu verdeutlichen.

Wo auf "unserer" Seite kosmische LeerrĂ€ume vorherrschen, sind auf der anderen Seite große Galaxienhaufen zu finden - und andersherum. Und beide Seiten zeichnen sich dadurch aus, dass sie gegenĂŒber der anderen mit negativer Strangeness "geladen" sind. Perry Rhodan hat damit offensichtlich den SchlĂŒssel zum Großen Kosmischen Geheimnis in seinen HĂ€nden.

Obwohl allein schon diese grundlegende kosmische ErlĂ€uterung den unsterblichen Terraner in Staunen versetzt, so kommen er und seine Freunde so schnell ĂŒberhaupt nicht dazu, weiter nachzudenken. Moiras Raumschiff, die STYX, sowie die ODIN, das einzige galaktische Schiff auf der "Minus-Seite" des Universums, mĂŒssen fliehen.

Die Ayindi, die Angehörigen jenes Volkes, aus dem Moira entstammt, haben zur Großjagd auf Moira und die Terraner geblasen. Das heißt konkret: JAGD AUF DIE STYX ...