Karin Schweitzer nutzt die Tugenden fĂŒr ein paar Gedanken, die dazu gefĂŒhrt haben, dass dieses Buch entstanden ist.
Zu den eigenen Gedanken hat sie Gedichte, Geschichten und MĂ€rchen alter Meister und auch Kurzgeschichten moderner Autoren ihres eigenen Verlages gesetzt.
Gleichberechtigt nebeneinander machen sie das Werk zu einem runden und kurzweiligen LesevergnĂŒgen zum Nachdenken und Lachen.
Karin Schweitzer, Voltaire, Schiller, Busch, Kafka, Ăsop sowie Christian Mörsch, Katharina Ende und Regine Schineis laden Sie ein, sich ebenfalls Gedanken ĂŒber die Tugenden zu machen.
Zum Beispiel das mit der Wahrheit. Was ist richtig? Die Wahrheit sagen und andere damit verletzen? Oder doch lieber ein bisschen die Wahrheit verbiegen, damit sich der Andere gut fĂŒhlt. FĂŒr den achtjĂ€hrigen Max nicht so einfach.
Oder warst du schon einmal an der BrĂŒcke der TrĂ€ume? Christian Mörschs MĂ€rchen fĂŒhrt dich dort hin und vielleicht erinnerst du dich an deine TrĂ€ume, die du schon lĂ€ngst vergessen hast.
Was gibt es Schöneres als Hilfe mit Freundschaft zu belohnen?
Liebe, Tugend und Freundschaft, wer kann die Menschen mehr beglĂŒcken? Friedrich Schiller beschreibt dies in seinem Brief an Körner und Minna zu deren Hochzeit in einer Geschichte, die auf dem Olymp spielt.
Kafkas Parabel zum Gesetz lĂ€sst uns ziemlilch ratlos zurĂŒck und Schillers BĂŒrgschaft rĂŒhrt uns zu TrĂ€nen.