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Schlammbadorgie

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Schlammbadorgie

Klappentext

Jessica und Stan sind frisch vermĂ€hlt und das soll natĂŒrlich auf Long Island gefeiert werden. Als Stan sie damit ĂŒberrascht, fĂŒr sie das Honeymoon-Programm gebucht zu haben, weiß sie noch nicht, was sie erwartet. Als sie dann zum Auftakt ihres Programms in einem Tempel-GemĂ€uer von einem Angestellten nicht nur eine sinnliche Massage bekommt, sondern eine ausgiebige Analbehandlung, wĂ€hrend Stan seinen Voyeur-Platz einnimmt, ist ihr klar: Stan hat Großes fĂŒr sie geplant, denn schließlich will er diese VermĂ€hlungsfeier auch auf besondere Art genießen. Und so werden ihre Löcher schon bald mit ungewohnten Hilfsmitteln fĂŒr den weiteren Abend vorbereitet, wobei Stan ihr zeigt, wie reizvoll es sein kann, sich benutzen zu lassen. Dass ihr Kopf dabei noch mit einem Handtuch bedeckt wird und sie darauf sein bestes StĂŒck spĂŒrt, steigert ihre hitzige Anspannung nur noch mehr. Und bald erkennt sie, dass sich hinter dem perfekt angelegten Indoor-Palmendschungel ein ganz versautes Ambiente befindet und sie wird genötigt, sich splitterfasernackt vor einer Gruppe MĂ€nner und einer Asiatin in eine Schlammbadewanne zu begeben. Dass sie dort nicht nur dem zurĂŒckhaltenden Tim oral etwas auf die SprĂŒnge helfen muss, wird ihr klar, als sie die blanken Titten der Asiatin ins Gesicht bekommt. Schnell schreien ihre Löcher nach FĂŒllung. WĂŒrde Stan es mitbekommen, wenn ein Schwanz im Schlamm schon in ihrer Möse landet? Und was fĂŒr ein Exemplar!

Doch nichts entgeht ihrem frisch gebackenem Mann und er wird all ihren Löchern zeigen, was sie erwartet und das im Sandwich und mit doppelter FĂŒllung fĂŒr ihr Möschen. Aber zunĂ€chst wird man ihr zeigen, wie Schlamm perfekt als Wellnessgut genutzt wird und zwar indem er unter Folie einwirkt.

Jessi wird komplett mit Klarsichtfolie eingewickelt und alles in ihr giert nach mehr und dass sie das bald bekommt, weiß sie, als in die Folie Löcher gerissen werden: an ihrem Arsch, an ihrer Möse und an ihrem Mund. Ihre Berufung ist es, Sklavin zu sein und die ist sie nun in der Tat, bewegungsunfĂ€hig den fremden SchwĂ€nzen ausgesetzt, genötigt, die fremde Muschi zu verwöhnen und instruiert, die fremden SĂ€fte aufzunehmen, zu schlucken und zu dulden. Dass das hĂ€tte nach hinten losgehen können, war Stan bewusst, als er seinen versauten Plan schmiedete. Doch die RealitĂ€t ging weit ĂŒber seinen Plan hinaus. Vielleicht aber, landet auch er bald in der Falle und muss genauso herhalten. Wilde, ausschweifende Flitterwochen sind ihnen garantiert. Und wer hat nicht Bock auf eine kleine Schlammschlacht mit vier prallen SchwĂ€nzen?