Arthur, wie kalt ist diese Nacht und Sie haben keinen Druck für meine Hand. Julie, ich bin in diesem Augenblick nur der Umriß eines Mannes. Eifersucht quält mich nicht, Arthur. Sie vergeben mir meine Vergangenheit; drum darf ich auch keine Rechenschaft von der Ihrigen fordern. Wie es regnet draußen! Das Wetter klatscht an die klappernden Wagenfenster. So heimlich dieser enge Raum, Arthur! Mögen Sie Seraphinen geliebt haben oder noch lieben: gehören Sie doch wenigstens jetzt mir! Sie sind still, so wehmütig. Wenn Sie keine Umarmungen für mich haben, so schlagen Sie Ihre Biographie auf! Wer ist diese Seraphine? Sie müssen sich beide kennen. Sie antworten nicht? Kein Stern am Himmel. Die Laterne des Wagens zeigt nur die abdorrenden Kleider der Bäume, und noch ist die Traube nicht einmal vom Stock gelesen. Ach, diese nächtliche Philosophie, Arthur, ist kein Ersatz für Ihre Zärtlichkeit! Es wäre doch entsetzlich, wenn ich einschlafen müßte. Erzählen Sie von Seraphinen? Wer ist sie?
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