Bei seiner Lieblingsbank am Koblenzer Rheinufer findet der Lebenskünstler Alexander Wallmich eine weibliche Leiche. Zu seinem Schrecken stellt er fest, dass er die grausam entstellte Tote kennt. Wenig später wird seine von ihm getrennte Ehefrau entführt, die er noch rechtzeitig befreien kann. Der Entführer stellt dem Ehepaar weiter nach, bis er von einem Unbekannten erschossen wird. Damit ist der Albtraum aber noch lange nicht vorbei, denn im Hintergrund lauert ein weitaus gefährlicherer Täter, und plötzlich ist auch die Tochter von Wallmich in tödlicher Gefahr. Der Kriminalroman von Gerhard Starke entführt den Leser in ein Netz aus Intrigen und menschlichen Abgründen, das eine Welt offenbart, in der nichts so ist, wie es zu sein scheint. Der Debütroman des ehemaligen Kriminalhauptkommissars profitiert von Starkes jahrzehntelangen Erfahrungen als Mordermittler.
Sie sollten doch nur tanzen : Kriminalroman aus Koblenz und dem Westerwald
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