FELIX MITTERERS NEUES STĂCK ĂBER FLUCH UND SEGEN DES SILBERS IM GRĂSSTEN SILBERBERGWERK DES MITTELALTERS.
EINE MITTELALTERLICHE STADT IM SILBERRAUSCH: VON REICHTUM UND WOHLSTAND, AUFSTAND UND GERECHTIGKEIT
In der BlĂŒtezeit des MITTELALTERLICHEN SILBERABBAUS ist SCHWAZ die gröĂte BERGBAUMETROPOLE EUROPAS. Tausende KNAPPEN schuften unter lebensgefĂ€hrlichen Bedingungen in den Stollen und verhelfen reichen Familien wie den FUGGERN zu WOHLSTAND. Doch nicht alle profitieren vom SILBERSEGEN im gleichen MaĂe: Viele Knappen leiden unter gefĂŒrchteten Krankheiten, die Bevölkerung ist von NOT geplagt, ABLASSHĂNDLER ziehen verĂ€ngstigten GlĂ€ubigen das letzte Geld aus der Tasche. Als mit MARTIN LUTHERS REFORMATION eine neue Lehre Einzug hĂ€lt und die Worte des Tiroler BauernfĂŒhrers MICHAEL GAISMAIR laut werden, bahnt sich ein AUFSTAND an âŠ
DAS NEUE STĂCK VON FELIX MITTERER, ĂSTERREICHS BELIEBTESTEM DRAMATIKER
Der PREISGEKRĂNTE SCHRIFTSTELLER FELIX MITTERER erzĂ€hlt in seinem StĂŒck von der KONFLIKTREICHEN GESCHICHTE und dem NIEDERGANG DES SCHWAZER SILBERBERGBAUS. Im Zentrum steht das SCHICKSAL der KNAPPEN und EINFACHEN MENSCHEN vor dem Hintergrund der REFORMATIONS- UND BAUERNKRIEGE und dem Aufstieg des KAPITALISMUS: Wie viel GERECHTIGKEIT kann es in einer Welt geben, in der Reichtum und Macht ungleich verteilt sind? Was passiert, wenn Menschen sich gegen die Ungerechtigkeit auflehnen und FĂR ZUMUTBARE LEBENSBEDINGUNGEN KĂMPFEN?