Die Standardsprache, auch als Hochdeutsch bezeichnet, die im deutschen Sprachraum in der öffentlichen Kommunikation, in den Schulen und in der Politik verwendet wird, ist uneinheitlich. Die Variation der Standardsprache wird in der Linguistik gegenwärtig mit plurizentrischen und pluriarealen Konzepten erfasst. In diesem Band werden neue Ergebnisse aus Forschungsprojekten zum Gebrauch und zur Bewertung der Standardsprache in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Südtirol und der Deutschschweiz diskutiert. Einen besonderen Fokus bilden dabei die schulischen Praktiken.
Reflexionen des Ikonischen : Jean Pauls narrative Bildlogik in seinen Satiren und seinem Romanerstling
Sonja Böni
bookMotivationen im frühen Zweitspracherwerb
Annina Fischer
bookOrthographische Varianten in der literalen Praxis : Empirische Untersuchung des Usus, der individuellen Repräsentationen und der Wirkung auf den Schreibprozess
Mirjam Weder
bookStrukturen und Muster in der Namenwelt : Quantitative und qualitative Untersuchungen zum Toponymenbestand der beiden Solothurner Amteien Dorneck-Thierstein und Oltgen-Gösgen
Jacqueline Reber
bookDialektik des Bildlichen : Zum Sprachdenken Walter Benjamins
Fabian Grossenbacher
bookBeurteilungsgespräche in der Schule : Eine gesprächsanalytische Studie zur Interaktion zwischen Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern
Vera Mundwiler
bookStandardsprache zwischen Norm und Praxis : Theoretische Betrachtungen, empirische Studien und sprachdidaktische Ausblicke
bookDer Theatermonolog in den Schauspielen von Hans Sachs und die Literarisierung des Fastnachtspiels
Karolin Freund
bookPrimitivistische Künstlerfiguren im Expressionismus : Der Echoraum von Gauguins "Going native" bei Carl Einstein, Carl Sternheim und Robert Müller
Ladina Fessler
bookAufmerksamkeitslenkung und Bewusstmachung in der Sprachvermittlung : Kognitive und didaktische Perspektiven auf Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache
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