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Von der Sexbloggerin zum Gangbangluder

E-book


Von der Sexbloggerin zum Gangbangluder

Klappentext

Annett hat in einem Buch von dieser Sexbloggerin gelesen, die mit ihrem ganz persönlichen Erfahrungstagebuch im Internet ihren Lebensunterhalt verdient. Das kann Annett doch auch, oder? Geld verdienen mit der schönsten Sache der Welt, begehrt werden, sich ĂŒber ihre intimsten Erlebnisse austauschen und dazu noch an Orten leben, an denen andere Urlaub machen. Aber einfacher gedacht, als getan. Denn so einfach und direkt einen Mann ins Bett kriegen, war noch nie ihr Ding. Bei ihrem Kurztrip nach Paris fĂ€llt ihr natĂŒrlich sofort ihr Objekt der Begierde auf. Doch wie anmachen? Vielleicht hilft es da, ihren attraktiven Beobachter einfach mit auf ihren Laptop schauen zu lassen, wĂ€hrend sie von heißem Sex schreibt. Dass jenes Wirkung zeigt, wird sie schon bald erfahren und das bestimmend, direkt, öffentlich und durch seine ungezĂ€hmte Lust - in die Mangel genommen direkt auf dem Balkon ĂŒber der Terrasse des CafĂ©s mit seinen vielen SommergĂ€sten. Dass dabei nicht nur Geschirr klirrt, sondern heftig geĂ€chzt wird, ist klar. Und so bekommt sie bald nicht nur ihren Hintern hart versohlt, sondern darf auch beweisen, dass sie gut lutschen kann. Wird er ĂŒber ihr Geheimnis hinwegsehen, dass sie ihre wahre IdentitĂ€t verschleiert hat? Er entlarvt, dass sie eine PerĂŒcke trĂ€gt, doch das macht ihn nur umso geiler. Schade nur, dass er sie besudelt hat, ohne dass sie ihre Lust stillen konnte. Aber vielleicht fĂ€ngt damit das Abenteuer auch erst an. Denn Annett ist sich sicher: Jemand hat sie beobachtet und noch am selben Abend wird ihr Voyeur ihr ĂŒber ihren Blog ein heißes Angebot machen. Wird sie es annehmen? Wird sie sich auf den Wunsch eines Fremden hin nackt, mit gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf ihr Bett legen und die TĂŒr angelehnt lassen, damit er hineinkommen kann? Das ist nicht nur frivol, sondern auch gefĂ€hrlich! Aber was machen, wenn seine Worte doch ihre Spalte extrem geweckt haben? Wer das Abenteuer sucht, muss mit der Gefahr leben?

Und so wirft sie sich ins Risiko und wird schon bald dafĂŒr belohnt oder soll man sagen, bestraft? Denn ihr ausgedachtes AusschmĂŒcken ihrer Nachmittagserfahrung mit einer breiten Kerze hat ihr Voyeur natĂŒrlich sofort als LĂŒge enttarnt. Aber er ist bereit, diese LĂŒge zu einer RealitĂ€t zu machen und das sowohl schmal und gedreht, als auch in der Version absolut dehnend. Und so wird ihr Besucher bald ihre Lust und Gier herauskitzeln und diese beginnt, indem er das Kondom ĂŒber die breite Kerze rollt. Und wenn er es schafft, ihre ganze Geilheit herauszulocken, vielleicht hĂ€tte sie dann auch Lust, auf eine weitere Erfahrung fĂŒr ihren Blog. Schließlich sind mehrere SchwĂ€nze immer besser als einer und die wissen, sie gekonnt zu zĂŒchtigen und ihre Löcher gleichzeitig zu besamen - öffentlich, in der AbenddĂ€mmerung im Park. Wird sie das Abenteuer schlucken?