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Wie alles begann

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"Wie alles begann" bildet neben "Ausgekegelt" einen alternativen Beginn der Kneipen-Krimi-Romanserie und hat als einziger Teil dieser Serie die Form eines Theaterstücks.

Während Ludwig Melischnig von seinen Bierführer-Kollegen skrupellos ausgebeutet wird, leidet Hubert Pogatschnig unter dem Regiment seiner Freundin, die seine Lust am kriminalistischen Ermitteln ins Lächerliche zieht.

Als der Aufdeckungsjournalist Horst Adler ermordet wird, gibt es mehrere Verdächtige. Der Fall besitzt politische Brisanz, da das Opfer unmittelbar vor seinem Tod seiner Kollegin Sissi Sauser sensationelle Enthüllungen über die korrupten Machenschaften des Landesrates Martin List in Aussicht gestellt hat. Pogatschnig will der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen und als er Melischnig kennenlernt, bilden die beiden ein kongeniales Team, das in direkte Konkurrenz zum ermittelnden Gruppeninspektor Leopold Ogris tritt.

Zur Serie:

Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als "Zwei für die Gerechtigkeit" gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als "Deppen-Duo" verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.