Auch im dritten Band schafft es Ian Doescher auf wunderbare Weise uns in eine Welt zu entführen, in der William Shakespeare und George Lucas ein und dieselbe Person sind. In diesem Stück haben die Charaktere aus Episode VI erneut die Möglichkeit, uns in Monologen an ihrer inneren Zerrissenheit, ihren Zweifeln, aber auch an ihren Hoffnungen teilhaben zu lassen.