Hunsrück-Krimi

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Spannender Regional-Krimi, packend erzählt.

Aufregung in Koblenzer Altstadtkneipen. Grund: Der unbescholtene Jakob Fischer, genannt "Kewes", ist verhaftet worden. Bei ihm wurde Falschgeld gefunden. Georg Breitbach, pensionierter Kripobeamter und Freund von Kewes, ist von dessen Unschuld überzeugt. Er gibt sich als leidenschaftlicher Zocker aus und gelangt so in das illegale Hunsrücker Spielhöllen-Milieu, in das Kewes durch unglückliche Umstände hineingeraten ist. Bald wird ein Kontaktmann Breitbachs in Rheinböllen tot aufgefunden und sorgt in Zockerkreisen, deren Spur nach Idar-Oberstein führt, für zusätzliche Aufregung. Mit Hilfe seiner Koblenzer Altstadt-Stammtischler Manfred Gniffke, Peter Dommermuth, Leo Wingen, Karl Rosenbaum und dem befreundeten Ehepaar Klaus und Hannelore Weber setzt Breitbach seine gefährlichen Recherchen fort. Eines Tages wird er durch Zufall enttarnt und gerät dadurch in akute Lebensgefahr. Doch mit Hilfe seiner Freunde gelingt es ihm schließlich nach einer abenteuerlichen Jagd durch den Hunsrück, den Täter zu stellen.

Heinz-Peter Baecker wurde 1945 in Trier geboren und arbeitete als Fotograf und Journalist. Bekannt war der Schriftsteller für seine Verbindung von Fiction und Fakten. Von den Medien wurde er als "Deutschlands Faction-Thriller-Autor Nr. 1" bezeichnet. Er war Mitglied des Deutschen Journalisten-Verbands, bis 2006 Mitglied von Das Syndikat (Vereinigung deutschsprachiger Krimiautoren) und Mitorganisator der 'Criminale 2006' in Koblenz. Von 2001 bis Mitte 2012 war er Pressesprecher der Verlage des Verlags-Karree e. V. in Mainz.

Baecker verstarb im Jahr 2015.