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Abschied ohne Ende

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Ein Morgen, kaltes Winterlicht. Ein Mann, alleinerziehender Vater, betritt das Zimmer seines 16-jĂ€hrigen Sohnes und findet ihn tot im Bett liegend. Fassungslos irrt er fortan durch sein Leben, versucht die Ohnmacht und den Tod zu bewĂ€ltigen. In seiner ErzĂ€hlung spricht Wolfgang Hermann von der Wehmut, dem Schmerz und den BemĂŒhungen, die gemeinsame Zeit erinnernd aus der Vergangenheit zu holen und im Jetzt spĂŒrbar werden zu lassen. Mit seiner filigranen, poetischen ErzĂ€hlweise vermittelt der Autor Trost auch im Schrecken und lĂ€sst die Hoffnung aufleuchten.