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Aktfotografie 1963–2019

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»Akt ist für mich mehr als ein unbekleideter Körper – der weibliche Akt ist die Summe von Schönheit, femininer Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Anmut und Sinnlichkeit«, formulierte Klaus Ender seine Haltung zum Genre. Das Konzept »Akt und Landschaft« markierte den Schwerpunkt seines fotografischen Schaffens. Mit überwältigendem Erfolg veranstaltete er 1975 mit seinem Kollegen Gerd Rattei auch die gleichnamige Ausstellung, die mehr als hunderttausend Menschen in der DDR anzog. Noch bis kurz vor seinem Tod im Jahr 2021 schuf Klaus Ender faszinierende Bilder von hohem künstlerischen Anspruch. Eingeleitet von Kunsthistoriker T. O. Immisch, zeigt dieser Band eine repräsentative Werkschau dieses Pioniers der DDR-Aktfotografie.