Diese Autobiografie handelt von Leid und Pein, von Schmerzen eines „Bruders des Lichts“, von Schicksalsschlägen, die wahnsinnig machen, vom Hunger, der niemals gestillt werden wird und von den vor Freude darüber lachenden Dämonen. Denn so ist die Hölle, die für den Durchschnittsmenschen die „Heimat“ ist. Von manch einem auch die „Große Mutter Erde“ benannt, die aber ihre Kinder vergessen hat. Wir schreien nach ihr, aber sie wendet sich ab. Aus diesem Grund wird in diesem Buch die „unmenschliche“ Seite von allen direkten Schülern des Meister Arion dokumentiert. Von allen! Aber nicht aus böser, negativer Sicht, sondern einzig und allein um aufzuzeigen, wo die einzelnen Schwächen und Gefahren liegen, um einen Fall zu verhindern. Denn „teuflische Fallen“ gibt es so viele wie Sand am Meer und den kann keiner zählen!
Eine Sammlung sinnreicher okkulter Geschichten
Johannes H. von Hohenstätten
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