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Conny Cöll - Helden der Wildnis

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Conny rettet eine wichtige Erfindung

Oberst Sinclar schickt Conny Cöll zur Paso-doble-Ranch, einem Ausbildungscamp für "Ganoven im Frack". Die Ranch ist eine Spielhölle, in der reiche Unternehmer von dem Verbrecher Portofino Parras um ihr Vermögen gebracht werden. Manch einer der Geschädigten nimmt sich daraufhin das Leben, wobei die Ganoven gerne auch etwas nachhelfen. Zusätzlich gehen Drogengeschäfte, Banküberfälle und einiges mehr auf das Konto von Parras und seinem Vormann Juanico.

Um das Verbrechernest auszuheben schleicht sich Conny Cöll, getarnt als Stalljunge, auf der Ranch ein. Dorthin unterwegs ist auch John Enfield. Der hat gerade eine wichtige Erfindung gemacht, ein neues extrem leichtes Präzisionsgewehr, das er in der Umgebung der Paso-doble-Ranch testen will. Danach möchte er sein Patent an die Regierung verkaufen. Leider fällt er jedoch bereits auf dem Hinweg einem Puma zum Opfer.

Das Gewehr gerät auf Umwegen ausgerechnet in die Hände der Gewaltverbrecher Parras und Juanico, die gerade auf dem Weg sind sich mit ihrem illegal erworbenen Vermögen nach Mexico abzusetzen. Sie erkennen sogleich das Potential, das in der Erfindung steckt. Umgehend wollen sie die wertvolle Waffe für ihre dunklen Geschäfte nutzen.

Aufgrund des Alters des Textes kann es sein, dass im Inhalt Begriffe verwendet werden, die heute nicht mehr gebräuchlich bzw. nicht mehr politisch korrekt sind.

Conny kann jedoch, nach einer wilden Verfolgungsjagd, das umkämpfte Gewehr seiner wahren Bestimmung zuführen. Und Schwarzwolf besiegt in einem bestialischen Kampf den gefährlichen Puma, dem nicht nur John Enfield zum Opfer gefallen war.