Das dreizehnte Kapitel (Gekürzte Fassung)

"Auf einer illustren Festveranstaltung im Schloss Bellevue wird ein Professor für Molekularbiologie für seine Errungenschaften gefeiert. Doch der ebenfalls geladene Schriftsteller Basil Schlupp hat nur Augen für dessen Frau, eine Professorin für Evangelische Theologie. Geradezu besessen von Maya Schneilin schreibt Basil ihr einen solch raffinierten und durchtriebenen Brief, dass sie sich gezwungen sieht zu antworten. Obwohl beide glücklich verheiratet sind, entwickelt sich zwischen ihnen ein heftiger Briefwechsel voller intellektueller und erotischer Spannung. Als Mayas Mann schwer erkrankt, verliert sich die spielerische Unschuld der Briefeschreiber; das Leben fordert nun eine Entscheidung von ihnen.

In gewohnt leichtem Stil lässt Martin Walser seine Protagonisten erzählen: vom Unglück der Vergänglichkeit, dem Glück der Liebe und dem berauschenden Gefühl des Schreibens."

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Lächelnde Frau, die aus einem Zugfenster schaut, Kopfhörer trägt und ihr Telefon hält

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