"Als Virginia am Gobelinzimmer vorĂŒbereilte, dessen TĂŒr zufĂ€llig offenstand, glaubte sie jemand darin zu sehen. In der Annahme, es sei die Kammerzofe ihrer Mutter, die manchmal dort zu arbeiten pflegte, schaute sie hinein, um das MĂ€dchen zu bitten, dass es ihr Kleid ausbessere. Zu ihrer ungeheuren Ăberraschung jedoch war es das Gespenst von Canterville in Person!"
Es spukt auf Schloss Canterville. Doch dem alten Gespenst vergeht bald die Lust am Spuken und Weiterleben, als die aufgeklÀrte amerikanische Botschafterfamilie in das alte Schloss einzieht.