Ein Vorstandsmitglied einer Bank gerät in eine Demonstration. Eine junge Frau drückt ihm einen Stein in die Hand und fordert ihn auf: „Wenn du ohne Schuld bist, dann werfe diesen Stein auf mich.“ Nachdem diese Szene im Fernsehen ausgestrahlt wird überschlagen sich die Ereignisse. Bereits wenige Tage später findet der Banker sich in Thailand wieder. Doch auch hier holt ihn seine Schuld ein.
Einige Jahre verbringt er bei einem Mönch in einer einsamen Fel-senhöhle, bis er schließlich seinen eigenen Lebensweg erkennt und den Traum seiner Kindheit wieder findet: Er hat gelebt, denn er hat einmal selbstlos geliebt.
Die mysteriösen Ereignisse in Thailand wiederholen sich beim Schreiben dieses Buches auf Kreta. Der Autor erfährt, wie schnell aus purer Phantasie bittere Wirklichkeit werden kann.